Das Mikroskop
Literatur [1] Titelbild: Wellcome Library, London, Microscope, English, 1830-1850, given to Lord Lister by his Wellcome L0057966, CC BY 4.0
Literatur [1] Titelbild: Wellcome Library, London, Microscope, English, 1830-1850, given to Lord Lister by his Wellcome L0057966, CC BY 4.0
Mikroorganismen – Lerne deinen „Feind“ kennen Dir ist zu kalt? – Sehr gut! Wie verhindert man, dass Mikroorganismen sich nicht ausbreiten? Man macht ihnen das Leben möglichst ungemütlich und schwer. So können sie sich nicht so schnell vermehren und unsere Lebensmittel halten länger. Aber was ist jetzt eigentlich besonders ungemütlich für Mikroorganismen wie Bakterien und
Zellen sterben und müssen ständig neu gebildet werden Unser Körper besteht aus 100 Billionen Zellen[2]. Das ist eine Eins mit 14 Nullen! 100 000 000 000 000. Jede Sekunde verlieren ca. 2 Millionen rote Blutkörperchen (Erythrozyten) ihre Funktion. Jeden Tag sterben 100 000 Nervenzellen in unserem Gehirn ab[2]. Unser Körper muss deshalb ständig unglaublich viele
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Umweltfaktoren Kurze Erinnerung: ein Ökosystem besteht aus der Lebensgemeinschaft (Biozönose) und dem Lebensraum (Biotop)[4]. Ein Lebensraum ist nicht einfach nur ein leerer Raum. Im Gegenteil, ein Lebensraum setzt sich aus unendlich vielen Umweltfaktoren zusammen. Beispielsweise herrschen in einem See gewisse Wassertemperaturen, die je nach Wassertiefe, die wiederum als Umweltfaktor angesehen werden kann, unterschiedlich sein können.
Gewässer ist nicht gleich Gewässer. Es gibt schnell fließende Gewässer, es gibt langsam fließende und sogar völlig stillstehende. Sie können angenehm warm oder auch ziemlich kalt sein, glasklar oder extrem trüb sein, geradlinig oder mäandrierend, groß oder klein, salzig oder süß sein. Die Aufzählung könnte fast endlos weitergeführt werden, die Absicht dahinter sollte aber klar